Schule mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt "Lernen" Wittenberge
Wittenberge
Wittenberge
Quelle: Schulverzeichnis (ZENSOS)
In unserer Schule steht grundsätzlich ein positives und produktives Miteinander auf allen Ebenen im Vordergrund. Die Schwerpunkte der Berufsorientierung im Rahmen des WAT-Unterrichtes ziehen sich wie ein roter Faden durch die Schulzeit der Schülerinnen und Schüler. Um eigene Stärken, Fähigkeiten und Neigungen, die insbesondere für eine individuell passende Berufswahl wichtig sind,
herauszustellen und zu reflektieren, führen wir gezielt entsprechende Projekte, auch EU-geförderte Projekte, sowie Praktika durch. Mit den Jahren haben wir dazu auch ein großes Netz an Kooperationspartnern und Betrieben der Region aufgebaut. Die Eltern werden stets mit einbezogen und beraten. Die Schülerinnen und Schüler starten somit in die Zeit nach der 10. Klasse gut vorbereitet und orientiert.
Quelle: Eintragung der Schule vom 11.03.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
GeoBasis-DE/LGB, dl-de/by-2-0, © Geoportal Berlin, dl-de/by-2-0 und EDUGIS Brandenburg
Informationen über die möglichen Schulabschlüsse, das besondere Profil oder Leitbild, Besonderheiten und Entwicklungsvorhaben einer Schule sowie die Ergebnisse der Schulvisitation.
Die Schulkonferenz hat das Schulprogramm am 18.04.2016 verabschiedet. Das vollständige Schulprogramm finden Sie hier. Im Vordergrund stehen die folgenden vier Entwicklungsschwerpunkte (aus den Aspekten a. bis h.) in 2.1 des Rundschreibens "Schulprogrammarbeit im Land Brandenburg":
Es ist notwendig, dass wir am Schulprogramm arbeiten, da dieses schon veraltet ist. Neue Inhalte werden eingepflegt. Die neuen bildungspolitischen Schwerpunkte machen es erforderlich, dass wir am Schulprogramm arbeiten. In das Schulprogramm wollen wir das Fortbildungskonzept mit einbringen. Die Lehrkräfte bilden sich stets weiter und bringen ihre Erkenntnisse in Schule ein. Fachbezogene Fortbildungen sowie Fortbildungen, die alle Lehrkräfte für die Schule in Gesamtheit nutzen, werden in das Konzept eingeschrieben.
Es ist notwendig, unsere Vereinbarungen mit Kooperationspartnern zu überprüfen und zu aktualisieren. Auf Grund der steten Entwicklung in Schule und Gesellschaft ist es wichtig, Helfer und Unterstützer zu haben. Deshalb möchten wir, bestehende Partner behalten und nach neuen Kooperationspartnern Ausschau halten und Vereinbarungen treffen.
Quelle: Eintragung der Schule vom 11.03.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
Für den Unterricht:
Die Schaffung, Umsetzung und das Gestalten einer harmonischen, respektvollen Arbeitsatmosphäre ist Grundlage jeden Unterrichts. Unser Anliegen ist es, die Neigungen, Interessen und Stärken jedes Einzelnen zu erkennen, sie den Schülerinnen und Schülern bewusst zu machen, um diese für die Lernentwicklung weiter zu nutzen. Dabei sind die Inhalte des Rahmenlehrplanes Grundorientierung zur Vermittlung und Anwendung der Lerninhalte. Abwechslungsreiche Lehr- und Lernmethoden, gezieltes Fördern sowie die Einbindung neuer Medien finden im Unterricht ihre Anwendung.
Der Schwerpunkt der Berufsorientierung wird mit steigender Klassenstufe umfangreicher. Hierbei nimmt der Praxisbezug gezielt zu.
Für das Schulleben:
Unser Leitspruch von Fröbel „Was ist Erziehung? Beispiel und Liebe – sonst nichts.“ begleitet unseren Schulalltag, ob im Unterricht, bei Projekttagen oder bei Elternberatungsgesprächen. Lehrerinnen und Lehrer und andere schulische Mitarbeiter treten im Schulalltag stets mit Vorbildwirkung auf.
Regeln einhalten und Werte vermitteln – das geht unzertrennlich mit dem Schulleben einher und ist in Schulvereinbarungen, Hausordnung und fächerspezifischen Regelwerken festgelegt.
Ein positives Schulklima ist Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Schulzeit, einen bestmöglichen Schulabschluss und damit für den reibungslosen Übergang in die Berufsausbildung.
Für Kooperation und Partizipation:
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern, den Eltern und außerschulischen Kooperationspartnern hat bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Nur im Miteinander können wir schließlich den einfachen Schulalltag, Traditionen und Veränderungen sowie interessante Projektarbeit gestalten. In den einzelnen Gremien werden deshalb sehr offene Gespräche geführt, Ideen, aber auch Probleme diskutiert, Regelungen vereinbart, Mitarbeit, Hilfsangebote festgelegt. Wir arbeiten mit Kooperationspartnern zusammen, die inzwischen fester Bestandteil unseres Schullebens geworden sind. Dazu gehören beispielsweise das BBZ Wittenberge, die Arbeitsagentur Perleberg, die Grundschulen in Wittenberge, Lenzen und Lanz, das SOS-Kinderdorf - Beratungs- und Familienzentrum Prignitz, die Försterei Gadow und der Boxsportverein „Veritas“ Wittenberge.
Für das Schulmanagement:
Schulleitung und Lehrkräfte planen Aufgaben, Ziele, Vorhaben gemeinsam, Probleme werden im Team besprochen und gelöst. Verantwortlichkeiten für Fachkonferenzen sowie thematische Schwerpunkte und Funktionen sind im Kollegium aufgeteilt und festgelegt. Die schulischen Gremien beraten in ihren Zusammenkünften entsprechende Themenschwerpunkte.
Dabei schafft die Schulleitung die entsprechenden Rahmenbedingungen (Dienstberatungen, Konferenzen, Organisation gemeinsamer konzeptioneller Erarbeitungen, Fortbildungen etc.)
Einheitliches Handeln und kollegiales Miteinander sind für uns unverzichtbar. Wir ziehen an einem Strang.
Quelle: Eintragung der Schule vom 11.03.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
In unserer Schule wurde am 25.05.2016 die letzte Schulvisitation durchgeführt.
Dazu liegt ein entsprechender
Kurzbericht
vor.
Quelle: Eintragung der Schule vom 13.09.2023 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
Quelle: Eintragung der Schule vom 07.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
Informationen zu Lehrkräften und sonstigem pädagogischen Personal, Unterrichtsräumen, Fragen der IT Ausstattung der Schule und zur Nutzung von Sportstätten.
Raumart | Anzahl |
---|---|
Allgemeine Unterrichtsräume | 7 |
Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich | 0 |
Fachräume für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich | 1 |
Fachräume für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich | 0 |
Räume mit fest installierter Präsentationstechnik (interaktives Whiteboard/Display, Beamer) | 8 |
Räume mit stabiler WLAN-Verfügbarkeit | 8 |
PC-Kabinette | 1 |
Räume für therapeutische Angebote / Kleingruppenförderung | 0 |
Räume mit ausschließlich außerunterrichtlicher Nutzung | 0 |
Mensa / Cafeteria / Speiseraum | 1 |
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
pro Computer | 2,4 |
---|---|
pro Computer mit Internetzugang | 2,4 |
pro mobilem Endgerät (Laptop, Notebook, Tablet) | 1,6 |
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Lehrkräfte insgesamt | 10 |
---|---|
darunter mit sonderpädagogischer Ausbildung | 3 |
Quelle: Eintrag der Schule vom 11.03.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Schulsozialarbeiterinnen oder Schulsozialarbeiter | 1 |
---|---|
Sonstiges pädagogisches Personal | 0 |
Sonstiges Personal (Hausmeisterinnen oder Hausmeister, Sekretärinnen oder Sekretäre u.s.w.) | 2 |
Quelle: Eintragung der Schule vom 11.03.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Funktion/Aufgabe | Anrede | Name | Kontakt |
---|---|---|---|
Schulleiterin | Frau | Kotysch |
Telefon: 03877403856
E-Mail: s400968@schulen.brandenburg.de |
Datenschutzbeauftragte | Frau | Unger |
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Schwerpunkte der Fortbildung im Schuljahr 2024/2025 (einschließlich schulinterne Fortbildung):
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
Überblick über die Unterrichtsorganisation, Klassenstärken in den einzelnen Jahrgangsstufen, Leistungsergebnisse der Schule sowie grafische Darstellung der Absicherung des Unterrichts.
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung),
Es lernen 7 Klassenstufen altersgerecht, aber auch jahrgangsübergreifend an unserer Schule. Lehrkräfte werden nach ihrer Ausbildung/ Qualifizierung in den verschiedenen Fächern eingesetzt. Bei jahrgangsübergreifenden Klassen wird zum Teil im Teilungsunterricht gearbeitet. Projekte werden gemeinsam vorbereitet und mit den entsprechenden Klassen durchgeführt. Wir arbeiten mit einem Jahrersplan, sodass sich Lehrer, Schüler und Eltern an Terminen sowohl des Unterrichts als auch von Veranstaltungen, Projekten, Prüfungen, Fahrten orientieren können.
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung),
Unserer Fahrschüler nutzen verschiedene Transportmittel (öffentliche und private Anbieter). Bei Nutzung öffentlicher Anbieter wissen die Schüler und Eltern über Ab-und Ankunftszeiten Bescheid. Beim Sammeltaxi über private Anbieter kennen die Fahrer die jeweiligen Abholzeiten. Jüngere Schüler warten grundsätzlich auf die älteren Schüler, denn das Sammeltaxi kommt nur einmal zur Abholzeit. Die Schüler werden dann durch die Sozalarbeiterin betreut, die auch die Hausaufgabenzeit anbietet. Bei Unterrichtsausfall werden alle Schüler rechtzeitig informiert, so dass auch die Eltern der Fahrschüler den vorzeitigen Transport organisieren können. Sollte es zu kurzfristigem Ausfall kommen, werden die Fahrschüler von Lehrern betreut.
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung),
Fach | Jahrgangsstufe | |||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | ||
Deutsch oder Deutsch/Kommunikation | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | |
Mathematik | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | |
Englisch | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | |
Förderunterricht für wechselndes Unterrichtsfach | ja | ja | ja | ja | ja | |||||
Sachunterricht | ja | ja | ja | |||||||
Sport | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | |
Musik | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | |||
Kunst | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ja | |
Gesellschaftswissenschaften | ja | ja | ||||||||
Geografie | ja | ja | ja | ja | ||||||
Geschichte | ja | ja | ja | ja | ||||||
Politische Bildung | ja | ja | ja | ja | ||||||
Naturwissenschaften | ja | ja | ||||||||
Biologie | ja | ja | ja | ja | ||||||
Chemie | ja | ja | ja | ja | ||||||
Physik | ja | ja | ja | ja | ||||||
Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ||||
Technik | ja | ja | ja | ja | ja | ja | ||||
Hauswirtschaft/Ernährungslehre | ja | ja | ja | |||||||
Informatik | ja | ja | ja |
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Jahrgangsstufe | Klassen* | Schülerinnen und Schüler | Klassenfrequenz (Durchschnitt) |
---|---|---|---|
3 | 0,43 | 3 | 7,0 |
4 | 0,57 | 4 | 7,0 |
5 | 1 | 8 | 8,0 |
6 | 1 | 11 | 11,0 |
7 | 1 | 11 | 11,0 |
8 | 1 | 10 | 10,0 |
9 | 1 | 16 | 16,0 |
10 | 1 | 8 | 8,0 |
Summe | 7 | 71 | — |
Ausfall soll so gering wie möglich gehalten werden. Fehlen mehrere Lehrkräfte gleichzeitig (auch langzeitkrank), wird der Unterricht für die Schüler/innen durch Zusammenlegungen von Gruppen/Klassen, Aufteilung von Klassen, Stillbeschäftigungen abgesichert. Der Unterricht wird in solchen Situationen mindestens bis zur 4. Stunde gewährleistet. Bei langem Ausfall von Lehrkräften nutzen wir die Ressourcen aus dem Vertretungsbudget.
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
Außerschulische Angebote bereichern das Schulleben und befördern den „Blick über den Tellerrand“. Dazu gehören Arbeitsgemeinschaften, Wettbewerbe, Kooperation mit anderen Schulen (auch international), Angebote von Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft, der Elternschaft und dem Förderverein der Schule.
Starterwoche, Herbstcrosslauf, Weihnachtsprojekte, Rentnerweihnachtsfeier, Weihnachtsfeiern in den Klassen, Fasching, Osterprojekte, Lauf in den Frühling, Wandertage und Klassenfahrten innerhalb der Klassen, Aufräumen der Schule, Spiel- und Badetag, im 2- Jahresrhytmus "Tag der offenen Tür"
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
Name des Wettbewerbs | Beteiligung | Ergebnisse | |
---|---|---|---|
Schule | Schülerinnen und Schüler |
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung)
Ziel unserer Arbeit, insbes. im Sekundarstufenbereich, ist die Vorbereitung auf das Leben und die Berufswelt. Der WAT-Unterricht bietet hier vielfältige Möglichkeiten, unsere SchülerInnen hierbei zu fördern, zu begleiten und zu beraten.
Dabei sollen die SchülerInnen handwerkliche Grundfertigkeiten sowie hauswirtschaftliches Wissen erlangen und dieses anwenden, erproben und üben.
Angestrebtes oberstes Ziel ist die Schaffung grundlegender Voraussetzungen für den Übergang von der Schule zur Berufsausbildung, um die Chancen zur Vermittlung auf dem ersten Arbeitsmarkt entscheidend zu erhöhen.
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Maßnahme | in Kooperation mit |
---|---|
Berufswahlpass | |
Schülerbetriebspraktikum | Betriebe der Region |
Praxislernen | im Rahmen des Praxis/BO-Projekts |
Initiative Sekundarstufe I (IniSek) | BBZ Wittenberge |
Zukunftstag | |
Schülerkalender "Kopfstütze" | |
Spezifische Angebote für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf | BBZ Wittenberge, Arbeitsagentur |
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Aktivität/Bezeichnung | Leitung durch: |
---|---|
Sport |
Lehrkraft der Schule |
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2024 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
• Projektunterricht/-arbeit- Ziel: Verselbstständigung, Lebensnähe, Kooperationsbereitschaft
• fächerverbindender Unterricht: mehrdimensionales Lernen, Verknüpfen unterschiedlicher Lernformen und verschiedener Fähigkeiten zur Wissensaneignung, projektorientierter Unterricht
• Lerntechniken: Eselsbrücken, Verknüpfen mit Buchstaben, Bildern oder Orten
• Kooperative Lernformen (soziale Fähigkeiten einüben)
• Objekterkundung mit vielen Wahrnehmungsangeboten und differenzierten Möglichkeiten zum aktiven Handeln
• Lerntheke, materialgeleitetes Lernen
• Freiarbeit,Tages- Wochenplanarbeit,Werkstatt
• Praxisorientiertes Lernen in verschiedenen Berufsfeldern (Schülerbetriebspraktikum, INISEK- Projekt) - Verknüpfungen mit anderen Fächern, um SuS auf das Leben vorzubereiten (Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Überweisungsträger u.a. Formulare ausfüllen, Kündigungen… schreiben
• Selbst- und Fremdeinschätzung
• Lernen mit allen Sinnen
• Nutzung vieler unterschiedlicher Medien, Erlebnisse ...
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
ABER auch: - Jüngere SuS oder schwächere SuS können nicht genug gefördert werden. - Jüngere SuS/ schwächere SuS "bremsen" ältere SuS/ leistungsstärkere SuS aus.
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).
Zielgruppe:
Quelle: Eintragung der Schule vom 03.04.2025 (ZENSOS Schul-Bilanzierung).