Schuldaten

Berufliche Schule der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Fachschule Sozialwesen, Berufsfachschule Soziales anerkannte Ersatzschule

Bernau bei Berlin/OT Lobetal

Berufliche Schule der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Fachschule Sozialwesen, Berufsfachschule Soziales anerkannte Ersatzschule

Bernau bei Berlin/OT Lobetal

Stammdaten

Kontakt

Bonhoefferweg 1
16321 Bernau bei Berlin/OT Lobetal

Telefon: 03338 66251
Fax: 03338 66261
s330097 [at] schulen.brandenburg [dot] de (E-Mail senden)
Zur Internetseite

Verwaltungsangaben

Schulnummer: 330097
Schulform: Berufliche Schule in freier Trägerschaft
Leitung: Herr Reiche
Schulamt: Staatliches Schulamt Frankfurt (Oder)
Landkreis, Kreisfreie Stadt: Barnim
Träger: Hoffnungsthaler Stiftung Lobetal

  • Quelle: Schulverzeichnis (ZENSOS)
  • Quelle von "Barrierefreiheit": Eintragung der Schule (ZENSOS)

Barrierefreiheit

Ein Behindertenparkplatz ist vorhanden.

Ein behindertengerechter Zugang ist vorhanden.

Ein Aufzug ist vorhanden.

Eine behindertengerechte Toilette ist vorhanden.

Schulporträtbild

Porträtbild der Schule
Berufliche Schule der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Fachschule Sozialwesen, Berufsfachschule Soziales anerkannte Ersatzschule

Besonderheiten

  • anerkannte Ersatzschule

Quelle: Schulverzeichnis (ZENSOS)

Was uns auszeichnet

Berufliche Schule für Sozialwesen - kompetent - praxisnah - zukunftsorientiert
Ihre 1. Adresse für lebenslanges Lernen

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS)

Berufliche Schule der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal Fachschule Sozialwesen, Berufsfachschule Soziales anerkannte Ersatzschule

Schule

Schule

Informationen über die möglichen Schulabschlüsse, das besondere Profil oder Leitbild, Besonderheiten und Entwicklungsvorhaben einer Schule sowie die Ergebnisse der Schulvisitation.

Schulprogramm

Die Schulkonferenz hat das Schulprogramm am 06.11.2013 verabschiedet. Das vollständige Schulprogramm finden Sie hier. Im Vordergrund stehen die folgenden vier Entwicklungsschwerpunkte (aus den Aspekten a. bis h.) in 2.1 des Rundschreibens "Schulprogrammarbeit im Land Brandenburg":

Anliegen ist es, Anforderungen und Entwicklungen auf dem Gebiet der sozialen Arbeit rechtzeitig zu erkennen, aufzugreifen, Handlungsstrategien zu erarbeiten und damit eine moderne Ausbildung zu gewährleisten.
Die in allen Bereichen angestrebte hohe Qualität findet ihren Ausdruck in der Zertifizierung des Diakonischen Bildungszentrums nach DIN EN ISO 9001:2008.
Die ständige Weiterentwicklung und Ausgestaltung der bestehenden Bildungsgänge sind Gegenstand der Diskussionen in den Lehrerkonferenzen.

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS)

Die pädagogischen Grundorientierungen der Schule sind:

Für den Unterricht:

Der Unterricht ist in seinen didaktisch- methodischen Grundlagen geprägt von einer dialogischen Beziehungsgestaltung. Im Zentrum der pädagogischen Bemühungen steht die Vermittlung der Fähigkeit, das Lernen und das berufliche Handeln eigenverantwortlich wahrzunehmen und kritisch beurteilen zu können. Die Unterrichtgestaltung erfolgt handlungsorientiert. Die Inhalte und Methoden entsprechen dem Anspruchsniveau einer kompetenten Fachkraft und berücksichtigen den jeweils aktuellen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Erkenntnis- und Diskussionsstand. Die zentrale didaktische Dimension der Ausbildung sind die Lernfeldkonzepte. Diese strukturieren als thematische Einheiten den Unterricht und repräsentieren die beruflichen Handlungsfelder. Lernsituationen ermöglichen Problemlösungs- und Lernprozesse der SchülerInnen. Das Konzipieren, Realisieren und Evaluieren der Lernsituationen setzt eine intensive Zusammenarbeit über fachspezifische Grenzen hinweg voraus.

Für das Schulleben:

Das pädagogische Ziel der Beruflichen Schule ist die Befähigung der SchülerInnen, ihre Ausbildung als persönliche Entwicklungsaufgabe zu verstehen, das Lernen zu erlernen und Verantwortung für sich selbst und andere Menschen zu übernehmen. Die Umsetzung dieser Prinzipien im künftigen Berufsfeld macht den besonderen diakonischen Beitrag der Schule aus.Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis sollen die AbsolventInnen Methoden- und Handlungskompetenz erlangen und ihre sozialen Kompetenzen entwickeln. Dabei werden die jeweiligen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen berücksichtigt.
Das pädagogische Handeln orientiert sich an der Würde und Unverletzlichkeit jeder Person. Die pädagogische Arbeit ist geprägt durch gegenseitige Wertschätzung, Offenheit, Vertrauen und Verbindlichkeit. Die Berufliche Schule fühlt sich dem Gedanken der europäischen Dimension verpflichtet, knüpft und pflegt vielfältige nationale und internationale Kontakte.

Für Kooperation und Partizipation:

Jede Klasse wählt zu Beginn eines Schuljahres zwei Klassensprecher, die den Schülerrat der Einrichtung bilden. Dieses Gremium vertritt die SchülerInnen in allen sie betreffenden Fragen der Schulen und des Unterrichts.
In der Berufsfachschule werden für die Zeit, in der die SchülerInnen noch nicht volljährig sind, von den Klassenelternversammlungen Elternvertreter gewählt.

Für das Schulmanagement:

Die Berufliche Schule verfügt über ein Qualitätsmanagementsystem und ist nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert. Jährlich finden Managementbewertungen statt und es werden die Qualitätspolitik und neue Ziele festgelegt.

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS)

Informationen zur Selbstevaluation

Es wurden schulinterne Evaluierungsbögen entwickelt, die jährlich zum Einsatz kommen. Ziel ist die Verbesserung der Unterrichtsqualität. Dem dient auch die jährliche Managementbwertung.

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS)

Mögliche Abschlüsse

  • Fachoberschulreife
  • Fachhochschulreife
  • Berufsabschluss nach Landesrecht
  • Fachschulabschluss

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS)

Ausstattung und Personal

Ausstattung und Personal

Informationen zu Lehrkräften und sonstigem pädagogischen Personal, Unterrichtsräumen, Fragen der IT Ausstattung der Schule und zur Nutzung von Sportstätten.

Ausstattung

Unterrichtsräume, Fachräume etc.

Raumart Anzahl
Allgemeine Unterrichtsräume 11
Fachräume für den sprachlich-künstlerischen Bereich 2
Fachkabinette 2
Kantine 1
Cafeteria 1

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS)

Sportstätten

  • Die Schule nutzt bzw. verfügt über eine eigene Sporthalle (weniger als 250 Meter vom Stammgebäude entfernt.)
  • Die Schule nutzt bzw. verfügt über eine eigene Sportfreifläche (weniger als 250 Meter vom Stammgebäude entfernt.)

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS)

Schulbibliothek

  • Die Schule verfügt über eine eigene Schulbibliothek.

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS).

Schulpersonal und Kontakte

Anzahl der Lehrkräfte
Lehrkräfte insgesamt 14

Quelle: Eintrag der Schule vom 11.02.2009 (ZENSOS).

Anzahl des sonstigen Schulpersonals
Sonstiges Personal (Hausmeisterinnen oder Hausmeister, Sekretärinnen oder Sekretäre u.s.w.) 2

Quelle: Eintragung der Schule vom 11.02.2009 (ZENSOS).

Kontakte zu Personen mit Funktionen und Aufgaben
Funktion/Aufgabe Anrede Name Kontakt
Schulleiter Herr Dr. Plümpe Telefon: 0333866251
E-Mail: fachschule@lobetal.de
Stellvertreterin Frau Nöthlings Telefon: 0333866251
E-Mail: fachschule@lobetal.de

Quelle: Eintragung der Schule vom 24.08.2021 (ZENSOS).

Unterricht

Unterricht

Überblick über die Unterrichtsorganisation, Klassenstärken in den einzelnen Jahrgangsstufen, Leistungsergebnisse der Schule sowie grafische Darstellung der Absicherung des Unterrichts.

Anzahl der Schülerinnen und Schüler und Auszubildenden in den Bildungsgängen

Bildungsgang Anzahl der Schüler­innen und Schüler sowie Aus­zu­bil­denden
2024/2025
Berufsfachschule: Soziales 105
Fachschule Sozialwesen 258
Summe 363

Quelle: Blitzumfrage I an beruflichen Schulen

Außerschulische Angebote und Kooperationen

Außerschulische Angebote und Kooperationen

Außerschulische Angebote bereichern das Schulleben und befördern den „Blick über den Tellerrand“. Dazu gehören Arbeitsgemeinschaften, Wettbewerbe, Kooperation mit anderen Schulen (auch international), Angebote von Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft, der Elternschaft und dem Förderverein der Schule.

Schulkultur

Schulveranstaltungen

Eröffnungsandacht zum Schuljahresbeginn
Feierliche Zeugnisausgabe
Adventssingen
Mitwirkung bei Festen und Feiern der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal
Projekttage ( z.B. Thema Alkoholabhängigkeit, mathematisch-naturwissenschaftliche Bildung in der Kita)
Projektwochen (z.B. Theaterprojekte,Medienprojekte)
Fachexkursionen(z.B. in andere Einrichtungen der sozialen Arbeit in Deutschland und in den Niederlanden)
Tag der offenen Tür (jährlich im Februar)

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS)

Arbeitsgemeinschaften und Freizeitangebote

Aktivität/Bezeichnung Leitung durch:
Gitarrenkurs

Lehrkraft der Schule

Sprachkurs Niederländisch

außerschulischen Partner

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS).

Schulpartnerschaften und Kooperationen

Schulpartnerschaften mit Schulen in der EU

  • ROC van Twente Almelo (Niederlande)
    Im Rahmen des europäischen Programms "Leonardo da Vinci" entsendet die Berufliche Schule seit 2004 jährlich SchülerInnen der Heilerziehungspflege und Sozialpädagogik zur dritten praktischen Ausbildungsphase in die Niederlande. Die SchülerInnen haben dort auch die Möglichkeit ihren niederländischen Berufsabschluss zu erwerben. Das ROC van Twente ist Partner für die inhaltliche Vorbereitung und die Organisation der entsprechenden Prüfungen in den Niederlanden. Darüber hinaus besteht zwischen dem ROC und der Beruflichen Schule für Sozialwesen in Lobetal eine Kooperationsvereinbarung, die bis 2010 ausgelegt ist. SchülerInnen des ROC haben die Möglichkeit, in den Hoffnungstaler Anstalten ihre praktische Ausbildung zu realisieren
  • Zachodniopomorski Zentrum Krztalcenia Zawodowego i Ustawicznego Szczecin
    Zusammenarbeit zur Förderung von Akzeptanz und Toleranz Wesentliche Imhalte sind die Durchführung gemeinsamer Projekttage oder Projektwochen, fachlicher Austausch zwischen den Dozenten. Bisher wurden in Zusammenarbeit mit der Robert Bosch Stiftung zwei Projektwochen unter dem Titel"Drei Länder unter einem Dach" durchgeführt. Jährlich wird der Europatag mit einem gemeinsamen Projekttag an der Beruflichen Schule in Lobetal begangen.

Kooperationen mit Trägern der Jugendhilfe

  • Kita "Fantasia" Amt Panketal
    Zusammenarbeit mit dieser Konsultationskita- Schwerpunkte: Verbesserung der Praxisanleitung Bessere Verknüpfung der Lernorte Theorie und Praxis

Quelle: Eintragung der Schule vom 06.11.2013 (ZENSOS).

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